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Mein Fokus liegt klar auf fiktionalen Formaten. Trotzdem ist es mir ein wichtiges Anliegen in vielen verschiedenen Feldern des Berufs zu arbeiten, da ich viel von den unterschiedlichen Ansätzen und Vorgehensweisen profitiere. So erprobt und stärkt die Arbeit im Dokumentarfilm immer wieder das Vertrauen in meine Intuition und verlangt spontanes Reagieren. Wenn sich mir dabei das Leben mit all seinen verschiednen Facetten vor der Kamera eröffnet, inspiriert mich das, besonders für meine fiktionale Arbeit. Neben Projekte fürs TV, habe ich meine Begeisterung auch in der Werbebranche gefunden.

Ich bin ein sehr aktiver Mensch; Ich liebe es, mich Herausforderungen zu stellen und an ihnen zu wachsen. Dies treibt mich an, mich beruflich stetig weiterzubilden. 

Nach meinem Verständnis geht Cinematografie über das Gestalten von Bildern hinaus und beginnt bei der tiefgehenden, inhaltlichen Auseinandersetzung mit dem Drehbuch. Mein Interesse daran und auch die Wertschätzung meines Einbringens in der Vergangenheit, haben dazu geführt, dass ich aktuell bei der Entwicklung eines 90-minütigen Debutfilms mitarbeite.

Während des Studiums habe ich ein umfangreiches künstlerisch-handwerkliches und technisches Fundament erarbeitet. Meine künstlerische Entwicklung hat besonders bereichert, dass ich von erfahrnenen Kameraleuten der Branche, wie Sophie Maintigneux, Michael Hammon und Susanne Schüle, in einer indivuellen, mentorischen Förderung gelernt habe. Meine Arbeiten haben Anerkennung auf renommierten nationalen und internationalen Filmfestivals gefunden und konnten zahlreiche Preise gewinnen.

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